Tour 2005

 Gabelbach  

   (oder die hoffentlich einzige Regentour)

Start am Morgen des 5. Mai beim Saule Manni, schon jetzt fängt es an mit Regen.

Zum ersten mal in unserer Geschichte starten wir mit der Regenplane, die Unterkonstruktion

wird noch am Morgen auf die Schnelle entworfen und  beim Feistle Piet eingebaut.

Es geht wieder mal durch den Staatswald zur Spechthütte, wo die erste Rast zur Brotzeit eingelegt wird.

Reichlich versorgt mit allem Guten, eine gute Unterlage muß sein, fahren wir weiter über Baiershofen in

Richtung Wollbach, übrigens es war noch sonnig zu diesem Zeitpunkt.

Durch die Wälder immer Richtung Süden, über die "Dampfsäge" zum "Alten Postweg", die Straße zwischen

Röfingen und Zusmarshausen.

Dieser folgten wir bis zum Abzweig nach Friedensdorf bei Zusmarshausen, jetzt schon bei längeren Güssen.

Nun ging es weiter nach Vallried über die Hügel an der Zusam entlang, doch für Natur war keiner,

es regnete was das Zeug hielt.

Über ein paar Bergrücken hinweg erreichten wir dann gegen 12.00 Uhr fast pünktlich den Landgasthof Rücklemühle.

Begeistert über die Gasträume (beheizt) ging es hier an das Mittagessen, übrigens sehr zu empfehlen.

Der Nachmittag wurde wie immer (logisch) mit Karten verbracht, Schafkopf und Schnauz waren heuer dran.

Das Wetter sah von dieser Warte aus gesehen, gar nicht schlecht aus, leichte Aufheiterung, auch Regengüsse waren dabei.

Gegen 16.00 Uhr brachen wir zur Heimfahrt auf, natürlich hat es wieder geregnet.

Emil gab mit dem Kramer alles, quer durch Wald und Flur, über Wollbach und Wörleschwang, in Richtung Heimat,

doch dem Regen konnten wir nicht entkommen.

Wiederum mussten die Väter auf den vorderen Plätzen mit dem Fahrtwind und Wasser kämpfen.

Eine Folie musste her, das war die Devise, also machten wir in Neumünster nochmals Rast, Brotzeit war noch

genug vorhanden, die Folie wurde an der Vorderseite angebaut.

Nun wieder die bekannte Route nach Baiershofen zum Reichenbach (Spechthütte) über den Breitenberg

und schließlich wieder in Holzheim angekommen.

Ein Großteil der Väter ließ sich noch im Oldtimer - Heim nieder, aber nur zum Aufwärmen, denn bei Regen

und ca. 9° Grad im Freien war das eine willkommene Sache.

Alles in allem war es ein gelungener Vatertag, wir haben das Beste daraus gemacht, oder ?

 

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